Angststörungen bei Müttern
Möglicherweise haben Sie bereits vor Ihrer Mutterschaft mit Ängsten oder Panikattacken gekämpft und merken jetzt, dass sich diese durch die neuen Herausforderungen verstärken oder verändern? Oder vielleicht haben Sie auch erst seit der Geburt Ihres Kindes das Gefühl, von unkontrollierbaren Sorgen oder plötzlicher Angst überwältigt zu werden? Die Mutterschaft kann bestehende Ängste verstärken oder auch ganz neue auslösen – oft begleitet von einem Schamgefühl.
Mütter mit Angststörungen stehen häufig vor besonderen Herausforderungen: Sorgen darüber, eine „gute Mutter“ sein zu müssen, Ängste um die Gesundheit des Kindes oder das Gefühl, niemals genug leisten zu können, können überwältigend werden. Hinzu kommt oft die Angst, dass die eigenen Ängste das Kind belasten könnten, was den inneren Druck zusätzlich erhöht.
Es ist wichtig, den Ursachen Ihrer Ängste auf den Grund zu gehen, denn Ängste erfüllen häufig eine bestimmte Funktion – sie können beispielsweise einen Schutzmechanismus darstellen oder aus früheren Erfahrungen resultieren. Diese Hintergründe zu verstehen, ist ein wichtiger Schritt, um mit den Ängsten umgehen zu können.
Als Psychologin, die sich auf Mütter spezialisiert hat, biete ich Ihnen einen geschützten Raum, um diese Ängste zu verstehen und zu bewältigen. Gemeinsam können wir:
- Erkunden, wie sich bestehende Ängste durch die Mutterschaft verändert haben.
- Neu auftretende Angststörungen identifizieren und geeignete Strategien entwickeln.
- Die Ursachen Ihrer Ängste erkennen und ihre Funktion verstehen.
- Mit Panikattacken und belastenden Gedanken umgehen lernen.
- Selbstfürsorge und innere Stabilität fördern, um den Alltag besser bewältigen zu können.
- Schuld- und Überforderungsgefühle abbauen und Ihre innere Stärke wiederentdecken.