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Depression bei Müttern

Die Mutterschaft bringt viele neue Erfahrungen mit sich – und nicht immer sind diese nur positiv. Vielleicht hatten Sie schon vor Ihrer Mutterschaft mit depressiven Phasen zu kämpfen und spüren jetzt, dass sich diese verändert oder verstärkt haben. Oder Sie haben erst nach der Geburt Ihres Kindes das Gefühl, von einer unerklärlichen Traurigkeit, Erschöpfung oder inneren Leere überwältigt zu werden. Postpartale Depression oder depressive Episoden, die während der Mutterschaft entstehen, betreffen viele Frauen, bleiben aber oft unerkannt oder unausgesprochen.

Die Depression kann den Alltag und die Beziehung zu Ihrem Kind belasten, und vielleicht fragen Sie sich, wie Sie all dem gerecht werden sollen. Hinzu kommen häufig Ängste, wie sich Ihre psychische Belastung auf Ihr Kind auswirken könnte – eine Sorge, die viele Mütter teilen. Diese Ängste sind verständlich und zeigen, wie wichtig Ihnen das Wohlergehen Ihres Kindes ist.

Depressive Phasen – egal, ob sie schon vorher bestanden oder erst mit der Mutterschaft aufgetreten sind – erfordern Aufmerksamkeit und ein individuelles Herangehen. Als Psychologin, die sich auf Mütter spezialisiert hat, unterstütze ich Sie dabei:

  • Ihre Gefühle und Herausforderungen besser zu verstehen und anzunehmen.
  • Ängste über die Auswirkungen auf Ihre Kinder zu reflektieren und Strategien zu finden, damit umzugehen.
  • Mit Schuld- und Überforderungsgefühlen umzugehen und Wege zu mehr innerer Balance zu finden.
  • Selbstfürsorge zu stärken und Ihre eigenen Bedürfnisse wieder wahrzunehmen.
  • Einen Raum zu schaffen, in dem Sie offen über Ihre Belastungen sprechen können – ohne Angst vor Verurteilung.

 

Ob alte Verletzungen, die durch die Mutterschaft wieder sichtbar werden, oder neue Herausforderungen: Gemeinsam arbeiten wir daran, dass Sie sich emotional gestärkt fühlen und einen Weg finden, mit Ihrer Depression umzugehen. Sie müssen diesen Weg nicht allein gehen – ich begleite Sie gerne.